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Inspirationskarte - Innerer Frieden

Wie ist dein aktuelles Friedensgefühl?
In der Welt, in der wir aktuell leben, ist der äußere Frieden relativ stabil und dennoch erleben wir uns selbst oft nicht im Frieden. Je mehr Einflüsse im Leben hinzukommen, desto schwieriger erscheint es uns, in diesen Zustand zu kommen. Frieden, der sich anfühlt, wie in sich selbst Zuhause sein.

Wenn man inneren Frieden spürt, fühlt man sich zugleich entspannt, ruhig und sicher. Man ist vor Stress geschützt, sieht die Dinge um einen herum positiver, sieht mehr Möglichkeiten, die eigene Welt positiv zu gestalten, kann positiver mit anderen Menschen interagieren. Da ist mehr Raum, so dass wir aus einer entspannten inneren Haltung heraus agieren können. Das wirkt sich auch auf den Körper aus: besserer Schlaf, das Immunsystem wird stärker etc.

Wie können wir Inneren Frieden fördern?
Gezielt Ruhe suchen, aushalten und genießen. In unserer Kultur des Drucks und der drängenden Geschäftigkeit muss der innere Frieden geschützt werden. Wenn man sehr häufig in Stress aufgeladenen Situationen verwickelt ist, fällt es nach einiger Zeit relativ schwer, Ruhe und Abgeschiedenheit, das Nichtstun zu genießen. Es erscheint wie ein Paradox, wenn wir gestresst sind, wünschen wir uns Ruhe, wenn wir sie haben, fühlen wir uns unruhig, möchten uns ablenken. Deswegen muss man das gute Gefühl, das in Ruhe entstehen kann neu kennenlernen und es wieder mit positiven Erfahrungen verknüpfen. Möglichkeiten hierzu wären, regelmäßig Zeit in der Natur zu verbringen oder regelmäßig zu meditieren.

Die innere Ruhe beim Aufwachen bewusst spüren und mit in den Tag nehmen. Direkt nach dem Aufwachen kann man oft noch die tiefe, innere Ruhe spüren. Bleibt man dann noch kurz liegen, kann man beobachten, wie sich langsam die Gedanken in den Vordergrund schieben und plötzlich docken Überlegungen und Sorgen an. Vielleicht kann es gelingen, den Gedanken nicht sofort die größte Aufmerksamkeit zu schenken, sondern das Gefühl der inneren Ruhe bewusst zu spüren und zumindest mit ins Badezimmer zu nehmen. Das gelingt sicher an einem Tag besser, als am anderen. Vielleicht schafft es das Gefühl an einem guten Tag sogar bis in die Arbeit oder die Kita.

Erinnerungen während des Tages
Es ist ein interessantes Phänomen: im täglichen Strudel fällt es uns schwer kurz innezuhalten und etwas zu tun, das für uns gut wäre. Wenn wir an Silvester aufs Jahr zurückblicken und alles aus einer höheren Perspektive betrachten, ist uns ganz klar:

Innerer Frieden ist mir wichtiger als der erfolgreiche Abschluss dieses XY Projekts. Dass wir dies im Alltag nicht spüren, ist eine kleine gemeine Falle unserer Emotionen. Wenn wir uns dessen nicht bewusst werden, ergreifen diese komplett von uns Besitz, wir werden mit Haut und Haar die Person, die das jetzt erledigen muss, das ist dann unsere Realität. Wir müssen uns also immer wieder das große Bild vor Augen halten und dies regelmäßig in unseren Tag einbauen (z.B. kurzer Spaziergang, Atemübung etc.), damit das, was uns eigentlich wichtig ist eine Chance hat, sich in unserem Alltag zu etablieren.

Abends vor dem Einschlafen sich mit konstruktiven Dingen beschäftigen, z.B. sich die Frage stellen „Was ist heute Positives passiert?“
„Wofür war ich heute dankbar?“ Ganz sicher sogar gab es viele Dinge, die nicht so toll waren, aber es geht um das Kultivieren der positiven Einflüsse in unserem Leben und wenn wir diese verstärkt wahrnehmen, ziehen sie weiteres davon nach sich. Wer Zeit und Muße hat kann natürlich auch nochmal eine kurze Meditation einschieben. Wie wir einschlafen beeinflusst die nächtliche Ruhe und wie wir morgens wiederum aufwachen.

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